Wie immer zur kalten Jahreszeit erhöht sich das Reparaturaufkommen bei Hörgeräten.
Warum?
Sie kennen es bei Ihrer Brille, wenn Sie vom Kalten ins Warme kommen beschlagen die Gläser. Doch nicht nur bei der Brille setzt sich Feuchtigkeit ab, sondern auch bei den Hörgeräten. Diese Feuchtigkeit ist im ersten Augenblick nicht dramatisch, doch Technik und Feuchtigkeit vertragen sich nicht.
Erhöhter Batterieverbrauch sind erste Anzeichen, doch leicht entwickeln sich stärkere Schäden an den Mikrofonen und am Lautsprecher. Das kann so weit gehen, dass das ganze Hörsystem nicht mehr arbeitet.
Um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden sollten Sie Ihr Hörgerät jede Nacht trocknen.
Entweder mit Trockenkapseln als passive Entfeuchter oder mit elektrischen Trockengeräten.
Ein elektrisches Trockengerät liegt zwischen 39,- bis 89,- Euro und ist das perfekte Weihnachtsgeschenk für jeden Hörgeräteträger.
Fragen Sie Ihren Hörgeräteakustiker.
